Now I have your attention:
Wednesday, July 7, 2010
Friday, June 25, 2010
Wednesday, May 26, 2010
Friday, May 21, 2010
Thursday, May 20, 2010
Monday, May 17, 2010
Künstler und sonstige Nomaden...
... wieviele Künstler gibt es, die auch das Gute im Menschen beleuchten?
Thursday, May 13, 2010
Friday, May 7, 2010
Timetable
<< Komm, lass uns heute mal am Horizont im Freien frühstücken
>> hmm... wie weit ist das denn?
<< Ach, so weit kann der nicht sein, man kann ihn von hier aus ja noch sehen...
>> hmm... wie weit ist das denn?
<< Ach, so weit kann der nicht sein, man kann ihn von hier aus ja noch sehen...
Thursday, May 6, 2010
Monday, May 3, 2010
Monday, April 26, 2010
Friday, April 23, 2010
Wednesday, April 21, 2010
Fruchtbarkeit...
Pflanzen sind schon irgendwie wunderbar faszinierend - selbst wenn es sich dabei "nur" um Eine meiner beiden Grünlilien handelt. Aber es bereitet mir tagtäglich Freude, nach den Blüten zu sehen, obwohl es im Blumenladen um die Ecke prunkvollere und spektakulärere Blüten zu kaufen gibt...


Ich bin eben doch ein Kind der Natur...


Ich bin eben doch ein Kind der Natur...
Frühling...
Warum begegnen mir wieder Leute, die mit ihrem aktuellen oder auch fehlendem Partner nicht ganz so glücklich sind, wie sie es gerne wären?
Tuesday, April 20, 2010
Mittagsschlaf...
Ich sitze auf einem RennMotorrad und fahre hoch über den Wolken in Richtung Horizont.
Plötzlich schiebt ein lauter, dumpfer Knall eine Druckwelle von unten vor sich her, die ganze Erde dort unter den Wolken brennt und kurz darauf darauf beginnt der gesamte Planet in ein bodenloses Loch zu fallen.
Ich biege sofort ab, nehme die erstbeste Straße, die wie ein gespannter Faden senkrecht und geradeaus zum glühenden Feuerball hinab führt, beeile mich und hole das letzte bisschen Leistung aus dem Motor heraus, kurz bevor es ihn gewiss zerlegt und rausche senkrecht wie eine Rakete durch die Wolken zum Boden. Der peitschende Fahrtwind treibt mir Tränen aus meinen ungeschützten Augen wie eine Viehherde streng in Richtung meiner Ohren und ist so laut, dass ich eigentlich nichts außer dem prasselnden Rauschen hören kann.
Doch ständig nehme ich Stimmen von betrunkenen Menschen am Straßenrand wahr, mit Alkohol in der einen, und einem /-r Bettgefährten /-in aus dem Katalog in der anderen Hand, die mir übelst hinterher grölen, durchsetzt mit Vorwürfen, ich würde meine Arbeit nicht vernünftig erledigen, dass man so doch nicht Motorrad fährt, wo ich denn solange gesteckt habe, warum ich denn nicht schneller fahre und dass ich faul den ganzen Tag mit unnötigen Sachen vertrödel.
Alle Anzeigeinstrumente sind im roten Bereich oder sprengen sogar die Skala, das Glas eins der Instrumente ist bereits geplatzt. Ich kann nicht mehr erkennen, was es angezeigt hat und ich bin mir sicher: "Wenn ich noch ein kleines bisschen mehr Gas gebe, dann explodiert sofort die Maschine und ich verbrenne auf ihr binnen Sekunden."
Allmählich hole ich den fallenden Planeten ein. Weil ich mich immer krampfhafter auf dem Motorrad festhalte, beginnen meine Arme und Beine zu schmerzen, sowie Nacken- und Schultermuskeln, die verhindern, dass der Fahrtwind mir den Kopf abreist. Verärgert stellen sich die ersten Leute auf die Straße, winken mit ihren Fäusten und versuchen mich damit oder auch manchmal mit Baseballschlägern, Schaufeln, Tischen oder Stühlen vom Motorrad zu schlagen und fahren mit ihren Vorwürfen fort, ich würde mir absichtlich Zeit lassen, um sie sterben zu lassen und dass ich dafür auf ewig in der Hölle schmoren soll!
Ich schaffe es bei der Geschwindigkeit, den meisten ganz knapp auszuweichen, viele erwischen mich aber dennoch ganz knapp, streifen mich an Schulter, Wange und Beinen. Spitze, dünne Klingen ziehen tiefe Furchen durch meinen Körper, manchmal bis auf die Knochen runter.
"Gestorben wird immer. ...st d... mich?"
Eine seidige Stimme in meinem Kopf, der Ton leicht verzerrt und stark verrauscht - der Empfang wird schlechter und droht abzureißen.
Die Erde droht zu bersten, ist aber zum Greifen nahe, ich kann mit den Fingerspitzen gerade so den sandigen Boden berühren. Um mich herum Feuer und Glut. Ich strecke mich noch ein letztes Mal nach dem Boden und kann schon mit den Fingernägeln am obersten Zentimeter der Erde kratzen.
"Gestorben wird im..."
Ich nehme wieder beide Hände an den Lenker, drehe das letzte Stück des Gashebels um, mein Handgelenk beginnt unter der Last zu knirschen. Ich merke, wie das Motorrad nochmal mit letzter Kraft beschleunigt, noch ein bisschen, damit ich zumindest einen Teil der Erde fest und sicher greifen kann.
Auf einmal merke ich, wie der Planet von einem Bruchteil eines Moments zum Nächsten abrupt zum Stillstand kommt. Meine Augen öffnen und weiten sich vor Staunen. Der Moment bleibt stehen, nichts bewegt sich mehr, alles und jeder ist für den Moment erstarrt und ich hänge gerade mal eine Nasenlänge vor dem Boden. Alles still.
Ein kurzer gleißender Lichtblitz, kalt, daraufhin wieder ein dumpfer Schlag, diesmal ohne Druckwelle.
Im Augenblick darauf schlage ich mit dem explodierenden Motorrad zwischen meinen Beinen brennend und ungebremst auf eine stillstehende, grüne Oase ein, die soeben noch heißglühende Sandasche war. Keine Spur mehr von der Straße, die mich gerade und senkrecht von den Wolken bis auf den Erdboden führte.
Man hört nur noch den Flügelschlag eines großen, schweren Vogels, der sich aus einem der Bäume in die Lüfte erheben will und allmählich breitet sich ein weit entfernter, rießiger Wasserfall im Hintergrund aus.
Ich bin total verschwitzt und mein Armkettchen hat auf meiner Backe einen pochenden Abdruck hinterlassen. Ich muss unbedingt unter die Dusche, sonst wache ich nie richtig auf.
Plötzlich schiebt ein lauter, dumpfer Knall eine Druckwelle von unten vor sich her, die ganze Erde dort unter den Wolken brennt und kurz darauf darauf beginnt der gesamte Planet in ein bodenloses Loch zu fallen.
Ich biege sofort ab, nehme die erstbeste Straße, die wie ein gespannter Faden senkrecht und geradeaus zum glühenden Feuerball hinab führt, beeile mich und hole das letzte bisschen Leistung aus dem Motor heraus, kurz bevor es ihn gewiss zerlegt und rausche senkrecht wie eine Rakete durch die Wolken zum Boden. Der peitschende Fahrtwind treibt mir Tränen aus meinen ungeschützten Augen wie eine Viehherde streng in Richtung meiner Ohren und ist so laut, dass ich eigentlich nichts außer dem prasselnden Rauschen hören kann.
Doch ständig nehme ich Stimmen von betrunkenen Menschen am Straßenrand wahr, mit Alkohol in der einen, und einem /-r Bettgefährten /-in aus dem Katalog in der anderen Hand, die mir übelst hinterher grölen, durchsetzt mit Vorwürfen, ich würde meine Arbeit nicht vernünftig erledigen, dass man so doch nicht Motorrad fährt, wo ich denn solange gesteckt habe, warum ich denn nicht schneller fahre und dass ich faul den ganzen Tag mit unnötigen Sachen vertrödel.
Alle Anzeigeinstrumente sind im roten Bereich oder sprengen sogar die Skala, das Glas eins der Instrumente ist bereits geplatzt. Ich kann nicht mehr erkennen, was es angezeigt hat und ich bin mir sicher: "Wenn ich noch ein kleines bisschen mehr Gas gebe, dann explodiert sofort die Maschine und ich verbrenne auf ihr binnen Sekunden."
Allmählich hole ich den fallenden Planeten ein. Weil ich mich immer krampfhafter auf dem Motorrad festhalte, beginnen meine Arme und Beine zu schmerzen, sowie Nacken- und Schultermuskeln, die verhindern, dass der Fahrtwind mir den Kopf abreist. Verärgert stellen sich die ersten Leute auf die Straße, winken mit ihren Fäusten und versuchen mich damit oder auch manchmal mit Baseballschlägern, Schaufeln, Tischen oder Stühlen vom Motorrad zu schlagen und fahren mit ihren Vorwürfen fort, ich würde mir absichtlich Zeit lassen, um sie sterben zu lassen und dass ich dafür auf ewig in der Hölle schmoren soll!
Ich schaffe es bei der Geschwindigkeit, den meisten ganz knapp auszuweichen, viele erwischen mich aber dennoch ganz knapp, streifen mich an Schulter, Wange und Beinen. Spitze, dünne Klingen ziehen tiefe Furchen durch meinen Körper, manchmal bis auf die Knochen runter.
"Gestorben wird immer. ...st d... mich?"
Eine seidige Stimme in meinem Kopf, der Ton leicht verzerrt und stark verrauscht - der Empfang wird schlechter und droht abzureißen.
Die Erde droht zu bersten, ist aber zum Greifen nahe, ich kann mit den Fingerspitzen gerade so den sandigen Boden berühren. Um mich herum Feuer und Glut. Ich strecke mich noch ein letztes Mal nach dem Boden und kann schon mit den Fingernägeln am obersten Zentimeter der Erde kratzen.
"Gestorben wird im..."
Ich nehme wieder beide Hände an den Lenker, drehe das letzte Stück des Gashebels um, mein Handgelenk beginnt unter der Last zu knirschen. Ich merke, wie das Motorrad nochmal mit letzter Kraft beschleunigt, noch ein bisschen, damit ich zumindest einen Teil der Erde fest und sicher greifen kann.
Auf einmal merke ich, wie der Planet von einem Bruchteil eines Moments zum Nächsten abrupt zum Stillstand kommt. Meine Augen öffnen und weiten sich vor Staunen. Der Moment bleibt stehen, nichts bewegt sich mehr, alles und jeder ist für den Moment erstarrt und ich hänge gerade mal eine Nasenlänge vor dem Boden. Alles still.
Ein kurzer gleißender Lichtblitz, kalt, daraufhin wieder ein dumpfer Schlag, diesmal ohne Druckwelle.
Im Augenblick darauf schlage ich mit dem explodierenden Motorrad zwischen meinen Beinen brennend und ungebremst auf eine stillstehende, grüne Oase ein, die soeben noch heißglühende Sandasche war. Keine Spur mehr von der Straße, die mich gerade und senkrecht von den Wolken bis auf den Erdboden führte.
Man hört nur noch den Flügelschlag eines großen, schweren Vogels, der sich aus einem der Bäume in die Lüfte erheben will und allmählich breitet sich ein weit entfernter, rießiger Wasserfall im Hintergrund aus.
Ich bin total verschwitzt und mein Armkettchen hat auf meiner Backe einen pochenden Abdruck hinterlassen. Ich muss unbedingt unter die Dusche, sonst wache ich nie richtig auf.
Zucht und Ordnung...
Auch wenn ich lange Haare trage, bin ich kein zugedröhnter Hippie.
Die Freiheit des Geistes ist den Geist am Leben zu halten. Ihn zu vernebeln führt zur Aufgabe der geistigen Freiheit.
Die Freiheit des Geistes ist den Geist am Leben zu halten. Ihn zu vernebeln führt zur Aufgabe der geistigen Freiheit.
Sunday, April 18, 2010
Soaring...
Können ersetzt Motoren / Turbinen. Flug über Flughafen Frankfurt (Main), stillgelegt aufgrund Vulkanausbruch und fein verteilte Vulkanasche in der Luft
Jobbörse
Gesucht wird m/w Beistand zur Stressbewältigung für meinen Psychiater. 3wöchigen Aufenthalt am Flugplatz haben mich zu einem Härtefall gemacht.
Gemeinschaftsduschen, Großküche, ungestüme Studentengruppe, destruktive Kreativität und kreative Destruktivität. Niedere Triebe und Instinkte wieder geweckt, Tischmanieren, Kommunikation bzw. Artikulation verkümmert, animalische Hygiene.
Voraussetzungen: persönliche und zeitliche flexibilität, soziales Einfühlungsvermögen, da mein Psychiater ab morgen womöglich an seiner Belastungsgrenze arbeitet. Bezahlung auf Honorarbasis.
Bei Interesse an diese Chiffre: #33x*55vbAKA#
Gemeinschaftsduschen, Großküche, ungestüme Studentengruppe, destruktive Kreativität und kreative Destruktivität. Niedere Triebe und Instinkte wieder geweckt, Tischmanieren, Kommunikation bzw. Artikulation verkümmert, animalische Hygiene.
Voraussetzungen: persönliche und zeitliche flexibilität, soziales Einfühlungsvermögen, da mein Psychiater ab morgen womöglich an seiner Belastungsgrenze arbeitet. Bezahlung auf Honorarbasis.
Bei Interesse an diese Chiffre: #33x*55vbAKA#
Wednesday, March 24, 2010
Friday, March 19, 2010
Haste mal Feuer?
"Die Aufklärung hat die deutsche Politik nie erreicht"
(Helmut Schmidt)
... der einzige Mensch, bei dem es mir eine Ehre wäre, ihm in meiner Wohnung einen Aschenbecher, Zigarette und Feuer anzubieten.
... der einzige Mensch, bei dem es mir eine Ehre wäre, ihm in meiner Wohnung einen Aschenbecher, Zigarette und Feuer anzubieten.
Monday, March 8, 2010
Wednesday, February 3, 2010
Weitere Foltergefängnisse entdeckt...

Währenddessen werden hier ortsansässige Informanten vom Nachrichtendienst verhört. Unser Korrespondent am Flughafen hat dabei unter Einsatz seines eigenen Lebens erschreckende Bilder von der Folter gemacht, die die Anhänger des Winterregimes von den Guerillas erleiden und nicht selten zum Tod führen.
Aus Jugendschutzgründen und um die Brutalität zu entschärfen, wurden die Bilder digital nachbearbeitet und das Blut gegen Wasser ausgetauscht.
Hier das exklusive Bildmaterial vom Verhör eines hochrangigen Offiziers mit Decknamen "der Schneemann", das wohl für sich sprechen dürfte:

Hier zu sehen das schmutzige und unsterile Folterinstrument...

Hochrangiger Offizier des Regimes, Codename: "Der Schneemann".







Tuesday, January 26, 2010
Wanted...
Labello vermisst, bereits erfolglos Jackentaschen und Wäschekorb durchsucht. Das letzte Mal wurde er kurz vor dem Wochenende gesehen.
Verspreche angemessene Belohnung für sachdienliche Hinweise, die zum Fund führen.
gez.: spröde Unterlippe
Verspreche angemessene Belohnung für sachdienliche Hinweise, die zum Fund führen.
gez.: spröde Unterlippe
Friday, January 22, 2010
Tuesday, January 19, 2010
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